2025
Lesung
„Unter Dojczen“: Das schmerzhafte Leben einer Altenpflegerin
Mia Raben liest aus ihrem Debütroman „Unter dojczen“ (Deutschen). Erfahrungen einer polnischen Altenpflegerin in Blankenese, die nicht nur schöne Erlebnisse weiß. In Hamburgs Nobelviertel wird sie mit ihrer Arbeitgeberin nach anfänglichen Schwierigkeiten ziemlich beste Freundin.
Mia Rabens Roman beleuchtet die oft übersehene Realität osteuropäischer Haushaltshilfen und zeichnet ein anrührendes, wenn auch etwas märchenhaftes Bild von Freundschaft, Selbstfindung und Hoffnung.

True Crime
***ausgebucht*** — Prof. Dr. Klaus Püschel – Detektiv in weiß
Die Sprache der Toten – Verbrechen in Rahlstedt aufgeklärt!
Prof. Dr. Klaus Püschel ist Rechtsmediziner und Autor. Fast 30 Jahre lang leitete er das Institut für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Mehr als 10.000 Leichen obduzierte er in seiner aktiven Laufbahn selbst, an der Untersuchung von mehr als 30.000 wirkte er mit. Darunter viele spektakuläre Fälle, die ihn teilweise an alle erdenklichen Orte dieses Planeten geführt haben.
Seit etwa drei Jahren ist er offiziell im Ruhestand, doch von Ruhe und Rente kann auf keinen Fall die Rede sein. Als Senior-Professor forscht er dem UKE weiterhin erhalten. Zudem versucht er mit einer Gruppe von Gleichgesinnten Cold Cases, also ungeklärte Fälle, um diese doch noch zu lösen – mit Erfolg.
Was er in all den Jahren seiner Laufbahn erlebte und lernte, teilt er außerdem nicht nur mit interessierten Studenten, sondern auch mit den Lesern seiner vielen Bücher und am 21.01.2025 um 19:30 Uhr mit den Gästen im KulturWerk Rahlstedt. Es geht auch um das größte Verbrechen in der Rahlstedter Geschichte, den Säurefass-Mörder, an dessen Aufklärung Klaus Püschel wesentlich mitwirkte.
Limitiertes Kartenkontigent – Anmeldung notwendig!
*** Diese Veranstaltung ist ausgebucht *** Es gibt keine Warteliste ***

Mitgliederausflug
Ab ins Gefängnis
Im Rahmen unserer neuen Serie „True Crime“ geht es für KulturWerker und Freunde ins Gefängnismuseum Hamburg.
Das Gefängnismuseum Hamburg zeigt und erzählt die Geschichte des Hamburger Gefängniswesens und des Strafvollzuges von den Anfängen (1270) bis zur Gegenwart mit all den Höhen, Tiefen, Schwierigkeiten, Herausforderungen und den großen Veränderungsprozessen. Der rote Faden ist dabei die Darstellung von den Todes- und Leibesstrafen im Mittelalter bis hin zur Freiheitsstrafe der Gegenwart. Zahlreiche Exponate und Objekte bilden den Prozess ab.
Das Leben hinter Gittern mit all seinen Facetten wird anschaulich dargestellt und erzählt. Das Gefängnismuseum Hamburg thematisiert die Auseinandersetzung aus historischer und heutiger Sicht. Es informiert neben den historischen Formen des Freiheitsentzuges auch über den gegenwärtigen Stand und hat damit eine Aufklärungsfunktion. Die Arbeit im Gefängnis wird sichtbar gemacht und das Personal in seiner gesellschaftlichen Verantwortung dargestellt. Damit leistet das Museum einen Beitrag zur Darstellung und Erforschung des Hamburger Gefängniswesens und des Strafvollzuges.
Mehr Infos über das Gefängnismuseum hier: Gefängnismuseum Hamburg Flyer Data
Meldet euch bitte über das Anmeldeformular weiter unten an.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn-Haltestelle (U1) Norderstedt Mitte Buslinie 493, Richtung Glashütte Markt Haltestelle: Glasmoorstraße
Am Glasmoor 99 | 22851 Norderstedt

Stammtisch
Unser Stammtisch!
Klönschnack, Ideenschmiede und im Gespräch bleiben.
Kommen Sie einfach dazu! Keine Anmeldung nötig.

Offene Boize
Herzlich willkommen zu einem Klönschnack in der Boize!
Jeden ersten Mittwoch im Monat öffnet ein Mitglied des Vorstand-Teams das KulturWerk und freut sich auf einen Austausch bei Kaffee, Tee und Gebäck.
Diesen Mittwoch mit unserem ersten Vorsitzenden Andreas Vennewald.
Kommen Sie vorbei!
