2025
Ausstellung vom Rahlstedter Kulturverein e.V.
„Weltsichten“
Mit Hilmar Rosentreter im KulturWerk mit 9 Werken und der HASPA in der Rahlstedter Bahnhofstr. mit 33 Werken
„Durch das Reisen hat man die Gelegenheit, bestehende Vorstellungen durch die Begegnung mit der Realität zu korrigieren. Meine Bilder zeigen Erlebtes und Gesehenes von Orten, die ich kennengelernt habe und die bleibende Eindrücke hinterlassen haben.“ Hilmar Rosentreter
Bei den Bildern handelt es sich meist um großformatige Öl- oder Acrylspachtelarbeiten.
Öffnungszeiten im KulturWerk = Büroöffnungszeiten: Mo + Mi von 10-13 Uhr.

8. Publikumspreis - "Ich habe einen Traum"
Abgabe der „Traum“-Werke
Der Countdown zum 8. Rahlstedter Publikumspreis des KulturWerks läuft.
Abgabe aller Arbeiten am
Dienstag, 7. Oktober, 15 – 18 Uhr und
Mittwoch, 8. Oktober, 17 – 19 Uhr
Gesucht sind: Traumhafte Ideen zum Jahresthema „Ich habe einen Traum“ in allen künstlerischen Bereichen: Malerei, Fotografie, Video, Skulptur, Installation, Texte, Theater, Musik oder, oder…Einzel- oder Gruppenarbeiten. „Wir setzen kaum Grenzen, jeder soll auf seine Weise ideenreich und künstlerisch seine Träume ausdrücken“.
Mehr Infos hier.

Mitmachen
Offener Singkreis
„Rahlstedt singt“
Singen befreit, singen macht glücklich. Kommen Sie vorbei:
Jeden ersten Sonntag im Monat um 11 Uhr treffen wir uns zum gemeinsamen Singen. Texte sind vorhanden und die Musik kommt von unseren beiden Gitarren. Wir sind kein Chor, wir üben keine bestimmten Stücke ein, sondern singen aus Spaß an der Freud: Volkslieder, Kanons und viel mehr.
Machen Sie mit, wir freuen uns auf Sie!
Teilnahme gegen Spende. Keine Anmeldung nötig.

Offene Boize
Herzlich willkommen zu einem Klönschnack in der Boize!
Jeden ersten Mittwoch im Monat öffnet ein Mitglied des Vorstand-Teams das KulturWerk und freut sich auf einen Austausch bei Kaffee, Tee und Gebäck.
Kommen Sie vorbei!

Rahlstedt als Künstlerkolonie: Ein Rückblick ins 20. Jahrhundert. Von Bekannten das Unbekannte
Erinnerungen: Tagebücher, Weggefährten
Bei dieser Veranstaltung innerhalb der Ausstellung „Rahlstedt als Künstlerkolonie: Ein Rückblick ins 20. Jahrhundert. Von Bekannten das Unbekannte“ wird durch Gespräche mit Weggefährten sowie persönlichen Texten an die Künstlerinnen und Künstler erinnert.
Lothar Stolte, der als Kind im Steinhagenhaus lebte, und Susanne Kriete, die Tochter des Künstlers Carlo Kriete, werden den Besuchern im Gespräch miteinander und anhand der ausgestellten Bilder Leben und Werke anschaulich machen.
Die 18 Künstlerinnen und Künstler lebten und arbeiteten in Rahlstedt. Unter ihnen waren Expressionisten, Kubisten, Impressionisten, Naturlisten, Vertreter der Moderne. Kommunisten, Individualisten. Sie durchlitten Nationalsozialismus und Krieg. Einige lebten in den Fünfzigern zusammen im „Schloss“ am Großlohering, einem Gesamtkunstwerk des Expressionisten Steinhagen. Sie waren miteinander befreundet, trafen sich in gemeinsamen Ausstellungen.
Es handelt sich um Georg Demetriades, Hilde Scharschuch, Herbert Grunwaldt, Carlo Kriete, Franz Nespethal, Rolf Retz-Schmidt, Jens Cords, Hanno Edelmann, Erika Edelmann, Emil Kritzky, Heinrich Steinhagen, Werner Thiele, Guido Maschke, Willi Dahncke, Rudolf Hammer, Arthur Wiechert, Käthe Kritzky, Walter Oldenburg. Ihre Lebensdaten reichen von 1882 bis 2024 (bzw. Erika Edelmann bis heute). Das Haus von Heinrich Steinhagen sehen wir dabei als Keimzelle dieser Künstlerszene der Moderne.
Die Ausstellung im KulturWerk ist noch bis zum 4.10.2025 zu sehen. Es ist ein gemeinsames Projekt von Bürgerverein Rahlstedt, Rahlstedter Kulturverein, KulturWerk Rahlstedt im Rahmen der Kulturwochen des Kulturvereins

