2024
Lesen und Literatur
wortreich
Offener Treffpunkt für Literaturliebhaber und Lesebegeisterte!
Lesen macht Spaß, zusammen wie alleine! Die Teilnehmer tauschen sich alle zwei Monate über Lieblingsbücher, Neuerscheinungen und alles das aus, was sie literarisch bewegt.
Jeder ist willkommen, um zu diskutieren oder zu philosophieren. Auch Schnuppern und Zuhören ist gerne gesehen.
Lesen Sie rein!
Mit Monika Engel

Mitmachen
Offener Singtreff
„Zusammen singen“ – dieser Impuls wurde unserem KulturBeutel am häufigsten in den Reißverschluss gesteckt. Nun wird dieser Wunsch war:
Jeden ersten Sonntag im Monat um 11 Uhr werden bekannte Volkslieder gemeinsam gesungen.
Organisation: Karin Grubert. Instrumentale Begleitung: Helmut Stuarnig (Gitarre).
Kommen Sie vorbei und singen Sie mit!
Ohne Anmeldung, Spenden erwünscht.
Film| Vortrag | Gespräch
Wie Hollywood in den Norden kam
FILMgeschichte(n) rund um das Studio Hamburg
Mit Johannes Züll, Geschäftsführer Studio Hamburg | Andreas Vennewald, Autor | Michael Töteberg, Filmhistoriker
Romy Schneider, Zarah Leander, Heinz Rühmann, Marika Rökk hießen die Stars in den Anfängen. Alle Film- und Fernsehgrößen der Nachkriegszeit fanden den Weg raus an den Stadtrand ins Studio Hamburg. Am Drehort Tonndorf tobte das Filmleben, das sie groß machte. Seit dem „Hauptmann von Köpenick“ und den Edgar-Wallace-Filmen ist viel passiert in der Tonndorfer Traumfabrik die auch deshalb zum Zentrum des Ruhms wurde, weil die Bahnstrecke intakt war.
Die Anfänge der Tonndorfer Traumfabrik
Alles begann 1947, als vieles zerstört, aber auch vieles möglich war. Was als Real-Film GmbH unter britischer Besatzung startete, wurde zum Studio Hamburg. Dahinter steckten zwei mutige Macher: Gyula Trebitsch, befreit aus dem KZ-Neuengamme und Walter Koppel, der in einem jüdischen Krankenhaus überlebte. Sie wollten kein „verlogenes Illusionskino“ produzieren, sondern realitätsnahe Geschichten erzählen. Das ist ihnen gelungen. Mit dem Studio Hamburg, entstand nach eigenen Angaben, „Deutschlands größtes Dienstleistungsunternehmen rund um Film, Fernsehen und neue Medien“.
Hollywood in Rahlstedt
Was genau geschah und wie es sich entwickelte, erzählt die NDR-Dokumentation „Wie Hollywood in den Norden kam“ von Andreas Vennewald und Jeannine Apsel, die zum 75-jährigen Bestehen von Studio Hamburg entstand und jetzt im KulturWerk gezeigt wird. Zu Gast ist, neben Vennewald, Johannes Züll, Geschäftsführer von Studio Hamburg, der über den Produktionsstandort heute spricht sowie Michael Töteberg, der als Filmwissenschaftler in Hamburg jeden Drehort und seine Geschichte kennt. Und er weiß auch, wie sich Hollywood in Rahlstedt abspielt(e).
Hier einige Eindrücke
Fotocredits
Großstadtrevier: ARD Thorsten Jander
Notruf Hafenkante: ZDF Boris Laewen
Alle anderen Fotos: Studio Hamburg

Mitmachen
Wieder Plätze frei: Treffen der Textilfreunde
Unserer Gruppe „Patchwork“ hat sich in „Treffen der Textilfreunde“ umbenannt.
Vorteil: die schweren Nähmaschinen müssen nicht mehr hin- und hergeschleppt werden.
Nun heißt es wöchentlich am Donnerstag von 14-16 Uhr:
KWR nachhaltig! Nähen mit der Hand.
Das Thema 2024 lautet: Sashiko
Bei Sashiko handelt es sich um eine textile Verziertechnik. Bei dieser Technik wird der sogenannte Vorstich verwendet, um Motive zu erzeugen. Sashiko ist ursprünglich in Japan eine Reparaturtechnik, um schadhafte Kleidung auszubessern. Unsere 2. Vorsitzende Heike Vollmer leitet diese Gruppe und freut sich über Ihre Teilnahme. Ohne Anmeldung, kommen Sie einfach dazu.
Kosten: Material-Umlage + Spende ans KWR

Einmal im Monat
Stammtisch
Unser Stammtisch!
Klönschnack, Ideenschmiede und im Gespräch bleiben.
