Gespräch zur Ausstellung
Rolf Retz-Schmidt: Über Leben und Werk des Rahlstedter Künstlers
Zum Auftakt der Ausstellung von Bildern des Malers Retz-Schmidt erinnerten seine Nichte Gudula Suskin und Tim Ewald (Galerie beim Schlump) an Leben und Werk des Künstlers. In Zusammenarbeit mit dem Kulturverein und dem Bürgerverein stellte das KulturWerk Rahlstedt während der Kulturwochen Bilder des in Rahlstedt in Vergessenheit geratenen Künstlers aus. Er gilt als einer der wenigen abstrakten Maler in Norddeutschland in den 50er Jahren. In Norwegen geboren, wurde Rahlstedt zu seiner zweiten Heimat. Zusammen mit seinem Malerfreund Jens Cords stellte er während seiner tachistischen Periode aus, u. a. im damaligen Hamburger Völkerkunde-Museum. Der Bürgerverein recherchierte die Wohnorte der Familie und stelle Fotos davon auf Tafeln aus.
Mittwoch
19:30
KulturWerk, Boizenburger Weg 7
Eintritt:
frei
Anmeldung nicht erforderlich.
